Sonntag, 31. August 2014

DER WERT DES WORTES

Da tippt man so auf seiner Tastatur ganze Romane herunter, streicht, ersetzt, schreibt neu, kopiert. Ob 50, 300 oder 1000 Seiten ... Über den Wert des Wortes macht man sich so oft gar keine Gedanken mehr. Wie anders ging es einem wie Thomas Schweicker, einem armlos geborenen Kunstschreiber, der den Federkiel mit den Fußzehen hielt.

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